FDP Swisttal: Politik ist leider kein Wunschkonzert

Der Vorsitzende der Swisttaler FDP-Fraktion, Michael Heider, teilt die Einschätzung von Bürgermeisterin Kalkbrenner, dass der Doppelhaushalt 2023/24 ambitioniert ist. „Die Swisttaler Bürger leiden unter den Mehrkosten für Energie, Treibstoff und generell für die Lebenshaltung, aber die zukunftsweisenden Projekte wie die Grundschule in Odendorf und die Gesamtschule in Heimerzheim dulden keinen Aufschub mehr,“ führt Michael Heider dazu aus. Vorhandene Spielräume sollten konsequent genutzt werden, um Bürger und Unternehmen möglichst zu ent- statt belasten. Finanzielle Solidität und der sparsame Umgang mit Steuergeld sind Grundsätze der Haushalts- und Finanzpolitik der FDP.

Weiterhin macht der FDP-Vorsitzende Heider auf die sich ausweitende Flüchtlingskrise vor allem durch Schutzsuchende aus der Ukraine aufmerksam, die der Gemeinde in den kommenden Monaten zusätzlichen Zuzug bescheren, aber auch über Jahre enorme finanzielle wie personelle Mehrbelastungen abverlangen wird.

Michael Heider appelliert daher an alle Parteien im Swisttaler Gemeinderat: „Wir sollten uns auf das konzentrieren, was unbedingt sein muss. Jetzt ist nicht die Zeit für Sonderwünsche! “